Joey Mawson, früherer Freund von Mick Schumacher, wird beschuldigt, in der Schumacher-Villa eine Angestellte der Familie vergewaltigt zu haben!
In der Villa im schweizerischen Gland soll Mawson eine Krankenpflegerin von Michael Schumacher zum Sex gewungen haben, wie sowohl 24 heures als auch The Sun berichtet haben.
Die Familie Schumacher selbst habe mit dem Fall absolut nichts zu tun und auch kein Familienmitglied wird in irgendeiner Weise beschuldigt. Sie werden nicht einmal als Zeugen angeführt.
Der australische Rennfahrer soll die Tat im Jahr 2019 begangen haben und der Prozess gegen ihn hätte eigentlich dieses Woche im Kanton Waadt starten sollen, doch Mawson erschien nicht vor Gericht.
Patrick Michod, der Anwalt des mutmaßlichen Opfers, bezeichnete dessen „Abwesenheit als bedauerlich und feige.“
Der schockierende Fall wurde nun vertagt, die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass eine Wiederaufnahme erst 2026 erwartet wird.
Mawsons Anwalt Luc Vaney verteidigte die Abwesenheit seines Mandanten: „Was passiert ist […], ist im Einklang mit unserem Recht: Artikel 366 der Schweizerischen Strafprozessordnung erlaubt eine einmalige Abwesenheit. Das nächste Mal wäre das letzte Mal – er würde dann in Abwesenheit verurteilt.“
Die Schweiz hat ein Auslieferungsabkommen mit Australien.
Im Juni 2023 wurde Mawson als Führender der australischen S5000-Saison von Motorsport Australia zunächst suspendiert, weil er einen Dopingtest nicht bestanden hatte. Ein gutes Jahr später wurde er wegen eines Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen für drei Jahre gesperrt – rückwirkend ab Mai 2023.
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