Sebastian Vettel hat unterstrichen, er „bereue ganz und gar nicht, dass ich zu Aston Martin Aramco Cognizant gewechselt bin.
„Ich glaube nicht, dass es zwei nutzlose Jahre waren, auch wenn die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprochen haben. Mir gefällt die Arbeit hier gut, ich habe viele Leute und unterschiedliche Ansätze kennengelernt,“ so der 35-Jährige.
Der vierfache F1 Champion bekennt, dass „die vergangenen Jahre eine Herausforderung waren, weil das Auto nicht so konkurrenzfähig war, wie gehofft. 2022 wollten wir uns markant steigern, was uns aber leider nicht gelungen ist. Aber ich würde nie mit dem Finger auf andere zeigen und sagen, dass wir keinen guten Job gemacht haben.“
Vettel gesteht ein, „es nicht gewohnt“ gewesen zu sein, „im hinteren Teil des Feldes zu liegen. Das war für mich eine neue Erfahrung, eine manchmal ganz schön harte, und ich habe dabei viel gelernt. Wenn man vorne steht, schaut man nicht nach hinten. Man weiss es zu wenig zu schätzen, wie viel Arbeit auch die Mannschaften weiter hinten in die Waagschale legen.“
Der Abschied aus der Königsklasse fällt dem Heppenheimer daher trotz allem schwer. „Ich liebe diesen Sport noch immer. Die Entscheidung zum Rücktritt ist mir daher nicht leichtgefallen, ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht. Rennsport auf diesem Niveau erfordert viel Engagement, und ich habe einfach das Gefühl, dass die Zeit gekommen ist, um andere Dinge zu tun.“
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