Die Formel 1 hat verzeichnete im ersten Quartal des Jahres einen signifikanten Umsatzeinbruch im Vergleich zum Vorjahr, denn die Königsklasse verlor rund 28 Millionen Dollar. Tatsächlich wächst sie aber weltweit.
Laut F1 CEO Stefano Domenicali sei dies aber kein Grund zur Besorgnis, denn der Grund dafür liege im anders geschichteten Rennkalender. 2024 fielen mit Bahrain, Saudi-Arabien und Australien drei lukrative Grands Prix ins erste Quartal. 2025 waren das mit Australien und China nur zwei.
„Je weiter wir ins nächste Quartal voranschreiten, desto klarer wird das Bild. Dann sollten wir auch hier das organische Wachstum sehen, das wir überall verzeichnen. Und das wird sehr deutlich sein,“ erklärte Domenicali.
Seine Aussage wird auch davon gestützt, dass mit LEGO, Barilla und PwC drei neue globale Partnerschaften geschlossen werden konnten.
Die internationalen TV Reichweiten der Formel 1 wachsen stetig, besonders In den USA liegen die Zahlen mit 45% im Plus, und die Fangemeinde ist auf 826 Millionen Menschen angewachsen.
In diesem Zusammenhang hat sich auch die Reichweite von Formelaustria.at, Österreichs führendem Motorsport Hub, positiv entwickelt. Der Leserschnitt hat sich in Q1 2025 auf 2,7 Millionen pro Monat um 15,2% im Vergleich zu 2024 gesteigert. Und vor wenigen Tagen konnte Formelaustria Facebook die 120.000 Follower-Marke überspringen.
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