Mick Schumacher ist weiterhin im Rennen um ein Cockpit beim Cadillac F1 Team und wird auch von Formel-1-Boss Stefano Domenicali gepusht.
Laut jüngsten Meldungen – Formelaustria.at hat berichtet – soll Valtteri Bottas beim neuen US-Team nun unterschrieben haben, aber der zweite Sitz noch frei sein.
F1 CEO Domenicali hat sich nun als Fürsprecher von Mick Schumacher deklariert. Der Italiener war von 1996 bis 2002 im Management der Scuderia Ferrari HP tätig, ehe er später Teamchef wurde.
In seiner Zeit als Sportdirektor der „Roten“ arbeitete er eng mit Michael Schumacher zusammen und lernte auch dessen Sohn Mick kennen.
„Ich hatte ja das Privileg mit Michael bei Ferrari zu arbeiten. Dabei sah ich auch Mick aufwachsen und eine Liebe für unseren Sport zu entwickeln.“
Aus Sicht von Domenicali ist „Deutschland ein sehr wichtiger Markt für die Formel 1. Wir sind auch in Gesprächen für eine Rückkehr eines Grand Prix.“
Zudem ist der 60-Jährige ein Fan des jungen Schumacher. „Natürlich gibt es einige Details, die mich an Michael erinnern. Seine professionelle und hingebungsvolle Arbeitseinstellung zum Beispiel. Da ist er genau wie sein Vater.“
„Mick sollte einen Sitz in der Formel 1 bekommen. Er hat das Zeug für die Königsklasse,“ so der F1 Boss weiter.
Daher ist sich Domenicali sicher, „wenn Mick bereit ist und sich ihm eine Möglichkeit bietet, wird er sie ergreifen.“

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