FIA Präsident Mohammed Ben Sulayem kann sich eine Rückkehr der Formel 1 zu V10 Motoren gut vorstellen!
Im Rahmen der Änderung der Motorenregelung wird die Formel 1 ab 2026 auch auf vollsynthetischen Kraftstoff umsteigen. Die Leistung wird dabei nahezu im Verhältnis 50/50 zwischen einem V6-Verbrennungsmotor und einem leistungsstärkeren MGU-K-Elektromotor aufgeteilt.
Mit dem Umstieg auf weniger umweltschädliche synthetische Kraftstoffe, um bis 2030 einen CO2-Fußabdruck von null zu erreichen, wünschen sich viele die Rückkehr zu den brüllenden V10-Motoren, die zuletzt 2005 eingesetzt wurden, herbei.
FIA-Präsident Ben Sulayem hat nun auch vorgeschlagen, dass dieses Comeback mit nachhaltigen Kraftstoffen in Betracht gezogen werden sollte.
„Der F1-Start in dieser Woche in London hat viele positive Diskussionen über die Zukunft des Sports ausgelöst. Während wir uns auf die Einführung der Vorschriften für Chassis und Antriebseinheit im Jahr 2026 freuen, müssen wir auch bei zukünftigen technologischen Trends im Motorsport eine Vorreiterrolle einnehmen,“ so Ben Sulayem.
„Wir sollten eine Reihe von Richtungen in Betracht ziehen, auch den röhrenden Sound des V10, der mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben wird. Welche Richtung auch immer gewählt wird, wir müssen die Teams und Hersteller dabei unterstützen, die Kostenkontrolle bei den Forschungs- und Entwicklungsausgaben sicherzustellen.“
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