Ausgewählte Stimmen zum Grand Prix von China Teil 1

Daniil Kwyat_Toro Rosso_Foto Red Bull Content PoolFahrer und Teamchefs von Toro Ross und Marussia äußerten sich zum Rennverlauf…

 

Toro Rosso

Daniil Kvyat, Zehnter

„Ich bin mit meiner heutigen Performance sehr zufrieden. Ich kam gut vom Start weg und gewann sofort einige Positionen. Unsere Geschwindigkeit war gut und ich hatte das ganze Rennen mit Jenson Button zu kämpfen.  Da unser Reifenmanagement sehr gut war, konnte ich länger als er draußen bleiben. Ich hoffe, dass ich in Europa mehr Punkte machen kann.“

Jean Eric Vergne, Zwölfter

„Zu allererst Gratulation an Daniil für sein gutes Rennen und die Punkte, die er unserem Team brachte. Ich hatte einen schlechten Start, keinen guten Beginn. Ich konnte aus den Option-Reifen nicht das Beste machen, da ich hinter Jenson Button steckte. Man sollte aber auch die positiven Erfahrungen hier nicht vergessen und das war das gute Qualifying. Das stimmt mich für Europa zuversichtlich.“

Franz Tost, Teamchef

Mit dem Rennen von Daniil bin ich sehr zufrieden. Von Platz dreizehn zu starten und dann Punkte zu machen ist eine recht gute Leistung. Jean Eric kam hingegen schlecht vom Start weg und hat hier schon ein besseres Resultat vergeben. Ich hoffe, dass uns die neuen Teile bei den Europa-Rennen weiterbringen werden.“

 

Marussia

Jules Bianchi, Siebzehnter

„Ich hatte einen guten Kampf mit Kobayashi und freue mich, dass ich mich vor ihm platzieren konnte. Ich hatte einen guten Start und konnte mich vor dem Caterham positionieren. Kamui gewann dann zwar seine Position zurück, aber ich lieferte ihm einen großen Kampf. Als Maldonado zwischen uns war, verlor ich etwas an Boden. Als Kamui ein drittes Mal für seine Option-Reifen stoppte, sah ich die Chance mit dem richtigen Reifenmanagement wegzukommen. Auf seinen neuen Option-Reifen kam er zwar rasch näher, aber ich hatte Glück und konnte vor ihm bleiben.“

Max Chilton, Neunzehnter

„Es war ein hartes Rennen und ich freue mich, dass ich vor Marcus Ericsson bleiben und das Rennen auch beenden konnte. Das Auto fühlte sich im ersten Teil des Rennens ganz gut an, wobei die Balance mit den Medium-Reifen nicht so gut war. Wir änderten die Strategie ein wenig und machten den dritten Boxenstopp so, dass ich vor Ericsson bleiben konnte.“

John Booth, Marussia Teamchef

„Das heutige Ergebnis freut mich, denn beide Fahrer konnten vor ihrem direkten Caterham-Rivalen bleiben. Kobayashi überholten wir nicht wegen unserer Geschwindigkeit, sondern weil wir die bessere Strategie hatten. Mit guten Nerven, einem guten Reifenmanagement und der Kampfkraft von Jules waren wir erfolgreich. Max hatte etwas mit den Medium-Reifen zu kämpfen, blieb aber wenigsten vor Ericsson. In der Konstrukteurswertung sind wir immer noch Zehnter und in Barcelona und Monaco sollen uns dann neue Teile wieder etwas voran bringen.“

 

 

 

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